Früher hieß das, einen Termin beim Fotografen in der Umgebung zu machen, heute bucht man ein Fotoshooting. Im Zeitalter der analogen Fotografie war dieser Beruf noch sehr gefragt und die Shooting-Termine umso begehrter. Die Fotos wurden aufwendig in der Dunkelkamer entwickelt, es wurden also Abzüge von den Negativen gemacht bzw. belichtet und bekam später seine Bilder. Heutzutage hat jeder eine Digitalkamera und fotografiert in Eigenregie, Freunde und Verwandte. Das ersetzt allerdings nicht den professionellen Fotografen, sein fachmännisches Wissen und die professionelle Foto-Ausrüstung.
Hier ein paar Beispiele - Aufnahmen im Studio:
Sympathie, Chemie und was man noch beachten sollte. Im Vorgespräch äussern die Kunden ihre Ideen, Wünsche direkt mit dem Fotografen, welche später, beim Fotografieren mit einbezogen werden. Dadurch wird das Fotografieren erleichtert und die Kunden bekommen genau das, was Sie sich vorgestellt haben. Bei schönem Wetter empfehle ich das Outdoor-Shooting. Mit der mobilen Blitzanlage entstehen genauso schöne Fotos wie im Foto-Studio in Köln, Bonn oder Düsseldorf. Die Shooting-Dauer wird meist vom Kunden vorgegeben, ganz auf die eigenen persönlichen Bedürfnisse angepasst. Der Vorteil eines Fotostudios liegt hier ganz klar in seiner Bequemlichkeit, da Sanitäreinrichtungen und eine Garderobe, outdoor fehlen. Als Portraitfotograf in Köln kann ich Sie bei der passenden Location für Ihr Portrait Shooting, beraten. Selbstverständlich auch für unsere Kunden aus Bonn, Düsseldorf und Umgebung im Angebot.
Outdoor-Fotoshooting in Köln, Bonn oder Düsseldorf
Beim "Fotoshooting Basic" wird aus Kostengründen bewusst auf Foto-Studio verzichtet. Anders beim "Fotoshooting Pro", hier können Sie ganz ungestört ihr Outfit wechseln und sind wetterunabhängig. Gerade bei schüchterne Menschen empfehle ich ein Foto-Studio. Die Portraitfotos spiegeln ihren Charakter wieder, dabei sollten Sie sich selbstbewusst präsentieren. Wünschen Sie ein professionelles Make-Up oder Styling, dann buchen Sie mein Paket "Fotoshooting Setcard" und werden von einer Visagistin gestylt. Gleichzeitig erhalten Sie 3 Bewerbungsfotos zu Ihren Portraitfotos dazu, welche Sie für Ihre Bewerbung nutzen können. Sie arbeiten als Foto-Model und benötigen eine neue Sedcard? Beim "Fotoshooting Setcard" ist alles inklusive: Fotograf, Foto-Studio, Styling und die digitale Setcard. Eine Webgalerie ersetzt somit die Papierform von früher. Sprechen Sie mich einfach darauf an, als erfahrener Portraitfotograf berate ich Sie gerne vorab.
Die Auswahl der Bilder, die später bearbeitet werden sollen, liegt ganz aber auch teilweise bei Ihnen (abhängig vom Paket). Somit ist garantiert, dass Sie genau das bekommen, was Sie sich wünschen. Bei der Bildbearbeitung kann der Fotograf verschiedene Tricks anwenden um den gewünschten Effekt zu erzielen. Habe ich Ihr Interesse geweckt, dann buchen mich als Portraitfotograf in Köln, Bonn und Düsseldorf.
Interessante Links zum Thema: Was ist der Unterschied zwischen einem Fotoshooting und Bewerbungsfotos | Fotografie von A-Z
Ein Freund von mir entschied sich einen beruflichen Neustart zu wagen, wofür er letztendlich neue Bewerbungsfotos benötigte. Zu dieser Zeit war ich komplett ausgebucht und konnte Ihn leider nicht bedienen. Damit die Bewerbungsphase nicht ins Stocken gerät, musste er schnell reagieren und suchte bei Google nach professionellen Fotografen im Raum Köln. Er wurde schnell fündig und nach einer Recherche und Vergleich mehrerer Profis, fand er schliesslich ein interessantes Angebot. Ein kurzer Anruf, Termin vereinbart und ab zum Shooting, dachte er sich. Ein paar Tage später habe ich aus Neugier nachgefragt, wie das Fotoshooting bei der Konkurenz war und natürlich war ich auf die Bewerbungsfotos genau so gespannt wie er. Als ich das Ergebnis sah, war ich sprachlos, allerdings nicht im positiven Sinne. Angeschnittener Kopf (die obere Hälfte fehlte komplett) und nur ein Ohr zu sehen. Sprich von ganzen Gesicht war vielleicht 40% sichtbar. Da staunte ich nicht schlecht, denn so ein Ergebnis hätte ich meinen Kunden nicht zugetraut. Die Begründung war sehr einfach: das sei momentan der Renner und total IN. Ich möchte hier keinen meiner Kolleginnen und Kollegen schlecht machen aber mal ganz ehrlich. Seit wann ist es IN, nur die Hälfte des Gesichtes in einer Bewerbung zu zeigen? Das Gesicht ist das erste was ein Personalchef bzw. seine Assistentin ins Auge sticht, gefolgt von einem inidviduellen Anschreiben und dem Lebenslauf. Würden Sie jemanden einstellen, der ein so geschnittenes Bewerbungsfoto nutzt? Ich wage es zu bezweifeln. Es gibt zwar einen neuen Trend bei Bewerbungsfotos, dieser jedoch bezieht sich auf das Bildformat. Gern gesehen sind Bilder Im Quer- statt Hochformat. Es ist jedoch nicht Pflicht diesen Trend mitzumachen. Die Bildsprache ist wichtig! Sympathie und Selbstbewusstsein sollte nicht ausser acht gelassen werden. Darauf haben es Personalchefs abgesehen, nicht auf experimentelle Schnitte, woraus man den Rest des Gesichtes nur erahnen kann.